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Kinder - kieferorthopädische Frühbehandlung

Warum Sie Ihrem Kind nicht früh genug auf den Zahn fühlen können...

Nur zwei von vielen wichtige Fragen rund um das Thema kieferorthopädische Frühbehandlung bei Kindern, die uns engagierte Eltern immer wieder stellen:

  • Warum könnte mein Kind eine Frühbehandlung benötigen?
  • Wie profitiert mein Kind langfristig von einer frühzeitigen Behandlung?

Die American Association of Orthodontists empfiehlt, Kinder bereits im Alter von ca. vier Jahren bei einem Kieferorthopäden vorzustellen – er erkennt, ob eine entsprechende Behandlung überhaupt vonnöten ist. Eine frühe Behandlung – bekannt als Phase Eins – beginnt in der Regel im Alter von acht oder neun Jahren, Phase Zwei ab etwa 11 Jahren.

Ziel einer frühzeitigen Behandlung ist u.a. die Korrektur des Kieferwachstums und bestimmter Bissprobleme, wie zum Beispiel den Unterbiss. Sie dient jedoch auch dazu, Platz für die bleibenden Zähne zu schaffen, und kann so die Wahrscheinlichkeit einer zukünftig wahrscheinlichen Extraktion verringern.

Werden Zahnfehlstellungen also frühzeitig erkannt, beugen Sie gesundheitlichen Problemen bei Ihrem Kind vor – mit positiver Auswirkung bis ins Erwachsenenalter.

The dentist tells the child about oral hygiene and shows an artificial jaw and toothbrush. Close up view

So erkennen Sie, ob Ihr Kind eine frühzeitige kieferorthopädische Behandlung benötigt:

Stellen Sie nur eine der folgenden Problematiken bei Ihrem Kind fest, kann die Vorstellung bei einem Kieferorthopäden sinnvoll sein:

  • Verfrühter oder verspäteter Verlust von Milchzähnen Zur
    Info: Kinder verlieren in der Regel etwa mit fünf Jahren die Zähne. Alle bleibenden Zähne sollten mit etwa 13 Jahren vorhanden sein.
  • Schwierigkeiten beim Kauen und/oder Beißen
  • Ihr Kind lutscht nach dem fünften Lebensjahr noch am Daumen
  • Sprachbehinderungen
  • Herausstehende Zähne (obere und untere Zahnreihe gehen auseinander)
  • Zähne, die nicht normal oder gar nicht zusammenkommen
  • Kieferverschiebungen beim Kind / Mundatmung (Kreuzbisse)
  • Enge Frontzähne im Alter von etwa sieben oder acht Jahren

Was verursacht kieferorthopädische Probleme und wie profitiert mein Kind von einer frühzeitigen Behandlung?

Kieferorthopädische Probleme sind den Kindern oftmals in die Wiege gelegt und werden von Vater oder Mutter vererbt – hierzu gehören u.a.:

  • Zahnengstand
  • zu viel Platz zwischen den Zähnen
  • Kieferwachstumsprobleme
  • hervorstehende Zähne
  • schlechte Bisse

Aber auch Mundverletzungen, ein früher oder später Verlust von Milchzähnen oder Daumenlutschen begünstigen Probleme im Kieferbereich.

Bei den meisten Kinder sind die bleibenden Zähne im Alter von 13 Jahren vorhanden. Am Ende ihrer Teenagerjahre verhärten sich dann die Kieferknochen und hören auf zu wachsen. Das führt dazu, dass kieferorthopädische Eingriffe bei Erwachsenen umfangreicher sein können und oft länger dauern – Zahnextraktionen oder eine orale Operation können die Folge sein. Wer hier rechtzeitig handelt, baut also mit Weitblick vor und minimiert die Wahrscheinlichkeit einer anstrengenden Behandlung im fortgeschrittenen Alter.

Ihr Kind profitiert also auch im Erwachsenenalter lebenslang
von einer frühzeitigen kieferorthopädischen Behandlung.

Ist Ihr Kind zwischen sieben und acht Jahren alt, zeigt Anzeichen für die Notwendigkeit einer kieferorthopädischen Behandlung oder wurden Sie von Ihrem Hauszahnarzt zu einem Besuch beim Kieferorthopäden angewiesen, dann wenden Sie sich an uns! Vereinbaren Sie einen Beratungstermin in der Praxis und lassen Sie uns reden.

Unser Team führt eine behutsame Erstuntersuchung Ihres Kindes durch und bespricht mit Ihnen die besten Schritte, um das Lächeln Ihres Kindes zu pflegen.

 

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Tel: +49 (0) 7461 5885

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